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Die Welt wird immer digitaler und der Kontakt zwischen Kindern und Jugendlichen findet heute vorrangig im Internet und im Chat statt. Dies ist eigentlich eine Entwicklung, die sehr schade ist.

Freundebücher haben noch lange nicht ausgedient!

Es sind doch die echten Kontakte und die echten Freunde, die zählen! Eines ist jedoch immer noch beim Alten: Das Freundebuch ist noch immer da und wird gerne von Mitschüler/in zu Mitschüler/in gereicht!

Das Freundebuch als Nachfolger des Poesiealbums

Die ältere Generation kennt die Poesiealben noch sehr gut. In schönster Schrift wurde ein besonders schöner Spruch in das Buch geschrieben. Meist wurde das Werk noch mit wertvollen Stickern oder mit einer Zeichnung verziert. Es war kein 0815-Spruch, es war ein inniger Wunsch, den man dem Mitschüler oder der Mitschülerin hineinschrieb. Ganz viele Menschen hüten ihr altes Poesiealbum wie einen Schatz. Es hat einen hohen emotionalen Wert und wird gut archiviert. Wer hätte je gedacht, dass dieses kleine Büchlein einmal so wichtig werden würde? Heute sind seltener Poesiealben im Umlauf, dafür jedoch die Freundebücher.

Das Freundebuch, der Allrounder in der Klasse

Die Klassenkameraden und Klassenkameradinnen begleiten uns viele Jahre und jeder hat seine eigene Rolle und seinen eigenen Charakter in der Klasse. Umso wichtiger ist es, sich an jeden Einzelnen, seine guten Seiten und seine Macken zu erinnern.

Wie funktioniert das Freundebuch?

In dem Büchlein sind alle Seiten in ähnlicher Aufmachung. Es gibt freie Zeilen, in die eintragen wird, wer sich dort einschreibt, wie alt er ist, welche Hobbys er hat, was sein Lieblingsfilm ist und es geht auch um die persönliche Bindung zum Buchbesitzer! Es gibt Fragen in den Büchern, was man dem anderen wünscht oder wie man ihn einschätzt. Kurz, man erzählt über sich selbst und man sagt ein paar persönliche Worte an den Buchbesitzer gerichtet. Das ist das Prinzip Freundebuch. Natürlich bietet die Seite Platz für ein eigenes Bild, sodass man sich an denjenigen gut erinnern kann. Es wäre natürlich schön, wenn es sich um ein ganz aktuelles Foto handelt, so kann man sich viele Jahre später noch an den Klassenkameraden oder die Klassenkameradin erinnern, so wie sie zu dieser Zeit war. Das sorgt später definitiv für viele Schmunzeleien und liebevolle Erinnerungen an die eigene Schulzeit.

Die Themen heute sind anders und vielfältig

Grundsätzlich ist der Grundgedanke eines Freundebuches noch immer der wie vor 20 Jahren. Lediglich die Themen, Berufswünsche, Lieblingsfilme etc. sind heute etwas anders. Heute gibt es viel mehr Möglichkeiten und die Interessen der Schulkinder sind heute futuristischer und vor allem digitaler.

Zu unserem Freundebücher Sortiment

Freundebücher für wen?

Jungs und Mädels haben gleichermaßen Interesse an den bunten Büchern. Es gibt sie in verschiedensten Designs, sogar in der Ausführung der aktuellen Lieblingsserie oder den Spielfiguren, die man selbst besitzt. Die meisten Kinder begeistern sich bereits im Kindergartenalter für die beliebten Freundebücher. Das Buch ist nach der Kindergartenzeit noch lange nicht voll und kann daher in der gesamten Schulzeit gerne herumgereicht werden. In der Grundschule ist definitiv die Begeisterung dafür noch da.

Freundebücher sorgen innerhalb der Klasse für viel Gesprächsstoff und jeder, der gerne in seine Klasse geht, sollte solch ein Buch haben. Es wird einige Zeit dauern, bis alle sich eintragen konnten, doch das macht das Ganze erst recht spannend. Nimmt man das Buch einige Jahre nach dem Schulabschluss in die Hand, kann man in Erinnerungen schwelgen und herzhaft lachen. Man ist nur einmal Kind und an diese Zeit sollten wir alle zurückdenken können.

Freundebücher